Die transkranielle Magnetstimulation(TMS) hat sich schnell zu einer der wirksamsten Behandlungsmethoden für Depressionen und andere psychische Erkrankungen entwickelt. Mit zunehmender Beliebtheit stellen sich viele Klinikbesitzer die Frage: Wie profitabel ist TMS, und welches ist das beste Gerät, um diesen Gewinn zu maximieren?
Die wachsende Nachfrage nach TMS
TMS ist aufgrund ihrer Wirksamkeit bei der Behandlung von schweren depressiven Störungen (MDD) ohne die mit Medikamenten oft verbundenen Nebenwirkungen sehr gefragt. Viele Kliniken haben sich für TMS als zuverlässige Einnahmequelle entschieden, die eine beträchtliche Kapitalrendite (ROI) ermöglicht. Kliniken, die TMS durchführen, können zwischen 225 und 300 US-Dollar pro Sitzung berechnen, wobei die Behandlungsdauer in der Regel zwischen 30 und 36 Sitzungen liegt. Dies bietet den Kliniken ein hohes Rentabilitätspotenzial. Die Maximierung der Rentabilität hängt jedoch nicht nur von der Nachfrage, sondern auch von der Kostenkontrolle ab - insbesondere im Hinblick auf die Wahl des Geräts.
Die versteckten Kosten von Pay-Per-Use-Modellen
Einige TMS-Geräte auf dem Markt werden mit einem Pay-per-Use-Modell angeboten, d. h. die Kliniken müssen für jede Behandlung eine Gebühr entrichten. Auch wenn dieses Modell zunächst überschaubar erscheint, können sich diese Gebühren im Laufe der Zeit anhäufen und den Gewinn erheblich schmälern.
Schauen wir uns das mal an:
- Selbst bei einer konservativen Schätzung von durchschnittlich 3 Patienten pro Monat sind das über 600 Sitzungen pro Jahr. Bei einer Pay-per-Use-Rate von 65 $ pro Sitzung kann dies zu zusätzlichen 39.000 $ pro Jahr führen - zusätzlich zu den ursprünglichen Kosten des Geräts.
- Pay-per-Use-Modelle erfordern oft spezielle Verschlüsse oder Spulen, die häufig ausgetauscht werden müssen, was die Betriebskosten erhöht und die Rentabilität weiter verringert.
Blossom TMS: Entwickelt für langfristige Einsparungen
Das Blossom TMS-Gerät bietet einen klaren Vorteil, indem es das Pay-per-Use-Modell vollständig eliminiert. Da keine teuren Einwegartikel oder Sitzungsgebühren anfallen, können die Klinikbesitzer mehr von ihren Einnahmen behalten. Hier erfahren Sie, wie Blossom TMS Kliniken beim Sparen hilft:
* Keine Pay-Per-Use-Gebühren: Im Gegensatz zu anderen Modellen stellt Blossom TMS den Kliniken nicht jede Sitzung in Rechnung und bietet so eine vorhersehbare Kostenstruktur.
* Keine teuren Einwegartikel: Blossom TMS ist für den langfristigen Einsatz konzipiert und verfügt über eine branchenführende Spulenkühltechnologie, die den Bedarf an häufigem Austausch reduziert.
* Energieeffizienz: Blossom TMS wird mit einer standardmäßigen 120-V-US-Steckdose betrieben, was den Energieverbrauch und die Betriebskosten senkt.
Maximierung des ROI mit TMS
Mit dem richtigen TMS-Gerät können Klinikbesitzer eine hohe Kapitalrendite erzielen. Kliniken, die TMS-Behandlungen anbieten, können je nach Sitzungspreis und Patientenaufkommen jährlich hohe Gewinne erzielen. Ohne die Last der Pay-per-Use-Gebühren lassen sich diese Einnahmen direkter in Gewinn umsetzen.
Beim Vergleich von TMS-Geräten ist es wichtig, nicht nur die Anfangskosten, sondern auch die langfristigen Kosten für Verbrauchsmaterial, Nutzungsgebühren und Energieverbrauch zu berücksichtigen. Blossom TMS zeichnet sich durch sein kosteneffizientes Design aus, das Kliniken bei der Bereitstellung einer hochwertigen Versorgung ohne versteckte Gemeinkosten unterstützt.
Das Mitnehmen
Für Kliniken, die in den Bereich TMS expandieren möchten, liegt die Rentabilität in greifbarer Nähe - vor allem, wenn sie teure Pay-per-Use-Modelle vermeiden. Wenn Sie sich für Blossom TMS entscheiden, investieren Sie in eine Zukunft mit vorhersehbaren Kosten, erweiterten Behandlungsmöglichkeiten und langfristiger Rentabilität.